Positionspapier der Freien Sächsischen Kultur- und Kreativszene zum Gesetzesentwurf des Bundestages zum Infektionsschutz der Bevölkerung.
#nurmitkultur
Wir sind nicht themenbasiert, sondern entwickeln überzeugende Lösungen für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen.
Wir entwickeln mit den Anspruchsgruppen zunächst ein Modell oder wir starten einen kleinen Versuchsballon. Erst mit einer guten fachlichen Grundlage und einem guten Netzwerk lassen sich Experimente wagen. Das ist unsere Pilotphase. Mit zumeist größeren Kooperationspartner:innen gehen wir das an. Typische Laufzeiten sind drei bis fünf Jahre.
In Leipzig liegt unser Vereinssitz. Deswegen sind wir hier vor Ort in soziokulturellen Projekten engagiert. Die sind klein oder größer und inhaltlich sehr verschieden, ganz so wie unsere Nachbarschaft, unser Netzwerk und die Stadt Leipzig sowieso.
All in Politik
Positionspapier der Freien Sächsischen Kultur- und Kreativszene zum Gesetzesentwurf des Bundestages zum Infektionsschutz der Bevölkerung.
#nurmitkultur
Das war absehbar: Politik und Verwaltung reagieren unangemessen auf die berechtigten Forderungen der Zivilgesellschaft zum Klimaschutz. Es ist Zeit auf Krisen auch mit Krisenmodus und Krisenbewusstsein zu reagieren. Eine professionelle Projektorganisation muss her - wie übrigens in der Corona-Krise auch!
Minister Peter Altmaier hat Ende vergangenen Jahres in seinem viel beachteten Interview mit der BILD-Zeitung das Einkaufen zur "patriotischen Aufgabe" für uns Bürger*innen erklärt. Diese Äußerung betrachten wir nur als die Spitze des Eisbergs, der für die grundsätzliche (Nicht-)Einstellung vieler Politiker*innen zu Kunst und Kultur steht.
Wir waren aktiver Teil der Entwicklung des Forderungspapier im Bündnis “Leipzig für’s Klima”. Auch wenn der Stadtrat vor einem Jahr längst den Notstand ausgerufen hat, ist bisher viel zu wenig passiert. Wir präsentieren hier die gemeinsamen Forderungen aller Klimagruppen in Leipzig.
Als die Bundeskanzlerin am 12. März 2020 in ihrer ersten außerplanmäßigen TV-Ansprache dazu aufrief, Sozialkontakte möglichst zu vermeiden, war jedem klar, dass drastische wirtschaftliche Auswirkungen unvermeidlich sein würden.
Teil III: Ein politisches Gespräch unter Freunden über den Populismus und die CSU. Hat die Partei die Lektion gelernt oder schwimmt sie im breiter werdenden Mainstream populistischer Auswüchse weiter kräftig mit dem Strom.
Teil II: Ein politisches Gespräch unter Freunden über den Populismus und die CSU. Hat die Partei die Lektion gelernt oder schwimmt sie im breiter werdenden Mainstream populistischer Auswüchse weiter kräftig mit dem Strom.
Ein politisches Gespräch unter Freunden über den Populismus und die CSU. Hat die Partei die Lektion gelernt oder schwimmt sie im breiter werdenden Mainstream populistischer Auswüchse weiter kräftig mit dem Strom.
Wir müssen einmal ganz genau austarieren, was Familien leisten können und wo sie Unterstützung brauchen“, sprach Gesundheitsminister Jens Spahn im Januar. Bisher lautet die Antwort mehr Geld in das System pumpen. Aber was nützt das in der häuslichen Pflege?
Wohnraum ist eine knappe Ressource und teuer. Was passiert, wenn wir die Flächen anders teilen? Nutzen wir den Innenbereich und den Außenbereich anders, entstehen auf eimal Räume, die im Verhältnis zur Größe des Problems stehen.
Was sind liberale Antworten auf die Globalisierung. Dazu sollte der neue Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung Stellung beziehen: ein Armutszeugnis.
Die Gesellschaft für Gemeinsinn unterstützt den Aufruf 2019: für ein weltoffenes Leipzig, ein demokratisches Sachsen, ein friedliches Deutschland und ein geeintes Europa.
Mittendrin im Sachsengespräch in Leipzig. Über Moral in der Politik und deren Bedeutung für den Gemeinsinn. Am Beispiel von Andreas Nowak, CDU, der den Klimawandel leugnet.
Mehr Wahrheit in der Politik führt zu gemeinsinnigen Lösungen. Und: der BND bekommt 10x soviel Geld wie das Bundesverfassungs-gericht.
Ernst, Wahrhaftigkeit und Umsetzungskompetenz: oder wie die Politik kollektiver Verantwortungslosigkeit entkommen kann.
Das Internet ist wie das Wasserwerk ein öffentliches Gut. Warum regulieren wir es nicht zum Wohle unserer Gesellschaft? Klimaschutz hat viel mit Verteilungsgerechtigkeit zu tun. Dazu ein paar Gedanken.
Ich war einer von sehr vielen gestern in Chemnitz. Dazu ein paar Eindrücke und Kommentare zu Lars Klingbeil, Heiko Maas und Horst Seehofer.
Bis Ende 2018 soll die Kommission Vorschläge erarbeiten, wie die Versorgung der steigenden Zahl von Pflegebedürftigen im Freistaat sichergestellt werden kann. Öffentlichkeit sucht sie nicht.
Die Waffenlobby der Vereinigten Staaten kommt nicht ohne politische Schmierenkomödien aus und hält sich durch geschickte Manöver auch nach den schwersten Schießereien über Wasser. Doch auch in Europa gibt es dieses politische Taktieren. Wir sollten daraus lernen.
Die G20 sind bestenfalls ein indirekt legitimiertes Gremium und vertreten doch 2/3 der Menschheit. Solange kein besseres Gremium gefunden wird, müssen wir vor allem eine höhere persönliche Verantwortlichkeit unserer Repräsentanten einfordern.